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Glänzende Vorstellung in der Edelstein-Region: Carsten Mohe und seine Beifahrerin Clara Bettge haben die Hunsrück-Rallye nahe Idar-Oberstein auf dem vierten Platz der Gesamtwertung abgeschlossen. Der Crottendorfer musste mit seinem Renault Clio Rally3 dabei nur drei deutlich leistungsstärkeren Rally2-Fahrzeugen den Vortritt lassen. Beim dritten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) erfüllte Mohe damit zum dritten Mal seine eigene Zielsetzung, bester Nicht-R2-Pilot zu werden.
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Eine Gleichung mit vielen Unbekannten: Die Hunsrück-Rallye am kommenden Wochenende stellt für Carsten Mohe in mehrfacher Hinsicht neues Terrain dar. Die einzige Ein-Tages-Veranstaltung im diesjährigen Kalender der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) erfordert rein vom Ablauf her eine ganz eigene Herangehensweise. Auch kennt der deutsche 2WD-Rallye-Champion von 2017 die Wertungsprüfungen des dritten DRM-Saisonlaufs bislang nur von Videoaufnahmen. Mit Clara Bettge nimmt zudem eine neue Beifahrerin auf dem „heißen Sitz“ im Renault Clio Rally3 des Crottendorfers Platz. Die unvorhersehbaren Wetterbindungen und die vom Regen der vergangenen Tage aufgeweichten Schotterpassagen erschweren die Bedingungen zusätzlich. Dennoch blickt Mohe den Herausforderungen nahe Idar-Oberstein optimistisch entgegen: Wie bei den ersten beiden DRM-Läufen in diesem Jahr will er erneut bester Nicht-RC2-Pilot werden.
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Zielsetzung erfüllt: Carsten Mohe und Beifahrer Christoph Gerlich haben auch beim zweiten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) das Potenzial ihres rund 260 PS starken Renault Clio Rally3 unter Beweis gestellt. Bei der Rallye Sulingen konnten sie nach elf anspruchsvollen Wertungsprüfungen (WP) die Klasse RC3 gewinnen und einen elften Platz in der Gesamtwertung herausfahren – nur 1,3 Sekunden trennte das Duo nach 150,89 Kilometern vom Sprung in die Top 10. Wichtiger für Mohe, den deutschen 2WD-Rallye-Champion von 2017: Mit seinem französischen Turbo-Allradler aus der Rally3-Klasse hat er das Ziel als bester Starter mit einem Fahrzeug erreicht, das nicht zur Rally2-Topkategorie gehört. Genau genommen lagen am Ende neun der 19 Teilnehmer mit einem dieser deutlich leistungsstärkeren Boliden hinter ihm.
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Einiges neu macht der Mai: Carsten Mohe nimmt am Freitag und Samstag (3./4. Mai) die Rallye Sulingen mit neuem Beifahrer unter die Räder. Beim zweiten von acht Läufen zur Deutschen Rallye-Meisterschaft wird Christoph Gerlich im Renault Clio Rally3 des Crottendorfer Piloten auf dem „heißen Stuhl“ vorne rechts sitzen. Er ersetzt den bisherigen Co-Piloten Alexander Hirsch, der sich einer neuen sportlichen Herausforderung auf internationaler Ebene stellt. Mit der anspruchsvollen Rallye Sulingen verbindet Mohe viele gute Erinnerungen. Wie beim Saisonauftakt peilt der Geschäftsführer zweier Renault-Autohäuser im Erzgebirge erneut eine Platzierung als bester Nicht-RC2-Pilot an.