

Saarland-Pfalz-Rallye: Vierter DRM-Klassensieg für das Renault Clio Rally3-Team Carsten Mohe/Andrea Lieber in Folge
Die Erfolgsserie von Carsten Mohe und Copilotin Andrea Lieber setzte sich auch im äußersten Westen Deutschlands fort: Die Renault Clio Rally3-Besatzung aus dem Erzgebirge hat bei der ADAC Saarland-Pfalz-Rallye den vierten Klassensieg bei einem Lauf zur diesjährigen Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) hintereinander eingefahren und damit die tadellose Erfolgsbilanz fortgeführt. Gegen starke Konkurrenz mit gleich acht Startern in der RC3-Wertung konnte sich Mohe mit seinem rund 260 PS starken, allradgetriebenen Renault Clio R3 souverän durchsetzen: Er fuhr auf elf der zwölf Wertungsprüfungen (WP), die über insgesamt 153,56 Kilometer führten, die schnellste Zeit.

Rallye Saarland-Pfalz: Renault Clio Rally3-Pilot Carsten Mohe peilt beim vierten DRM-Start der Saison den vierten RC3-Sieg an
Der Renault Clio Rally3 ist nach dem kleinen Ausritt in die Weinberge bei der Rallye Mittelrhein repariert und bereit, mit Carsten Mohe und Beifahrerin Andrea Lieber zum nächsten Klassensieg in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) zu fahren. Nach drei Erfolgen bei drei Starts liegt das Duo aus dem Erzgebirge deutlich an der Spitze der DRM3-Wertung. Bei der ADAC Saarland-Pfalz Rallye am 15. und 16. August treffen die beiden auf gleich sieben Herausforderer in der RC3-Klasse – vier davon setzen wie Mohe/Lieber auf den rund 260 PS starken Renault Clio R3 mit Allradantrieb.

Renault Clio Rally3-Team Carsten Mohe/Andrea Lieber meistern schwierige Rallye Mittelrhein und gewinnen RC3-Klasse deutlich
Bei ihrem dritten Start in der diesjährigen Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) haben Carsten Mohe und Beifahrerin Andrea Lieber im Renault Clio Rally3 ihren dritten Klassensieg erobert. Weder die starken Gegner in der RC3-Kategorie noch die unbeständige Witterung oder die schwierigen Fahrbahnverhältnisse bei der der Rallye Mittelrhein konnten Mohe/Lieber dabei beeindrucken: Nach 16 Wertungsprüfungen (WP) in den Weinbergen an der Mosel lagen sie über sechs Minuten vor ihren zweitplatzierten Klassen- und Markenkollegen René Jeths/Chris Aaltink (NL).