Rallye Baden-Württemberg: Carsten Mohe beeindruckt mit Top-Zeiten und Divisionssieg

Rallye Baden-Württemberg: Carsten Mohe beeindruckt mit Top-Zeiten und Divisionssieg

An der Spitze angekommen: Bei der ADAC Rallye Baden-Württemberg feierte der Rallye-Routinier Carsten Mohe den Sieg in der Division 3 und den fünften Platz im Gesamtklassement. Sein neues Einsatzgerät, der Renault Clio R3T, bewies endgültig seine Konkurrenzfähigkeit im hochkarätigen Starterfeld der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM).

„Wir sind einfach nur happy“, strahlt der 41-Jährige nach zehn Wertungsprüfungen rund um Heidenheim. „Es ist ein schönes Gefühl, wenn die eigenen Ideen Früchte tragen.“ Der Rallye-Pilot spielt auf einige Veränderungen an den neuen Renault Clio R3T an, die sein Team im Vorfeld der Veranstaltung in Baden-Württemberg durchgeführt hatte. Die erfahrene Mannschaft von Mohe Rallyesport optimierte unter anderem die Stoßdämpfer und Differentialeinstellung am rund 225 PS starken französischen Kompaktsportler.

Divisionsieg und Platz neun in der Gesamtwertung für Clio R3T-Team Carsten Mohe und Sebastian Walker bei der Rallye Ostsee

Divisionsieg und Platz neun in der Gesamtwertung für Clio R3T-Team Carsten Mohe und Sebastian Walker bei der Rallye Ostsee

Höhen und Tiefen für den Rallye-Pilot Carsten Mohe bei der Ostsee-Rallye rund um Grömitz: Am Steuer seines Renault Clio R3T beendete der 41-Jährige den Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft als Sieger der Division 4 und Neunter der Gesamtwertung. Das volle Potenzial seines neuen Fronttrieblers hat der Crottendorfer dabei noch nicht nutzen können.

„Wir betreten mit dem Renault Clio R3T noch immer Neuland – auch wenn wir das Auto bereits ganz gut verstehen“, erläuterte Mohe im Ziel der DM-Rallye Ostsee. Nach zwölf Asphalt- und Schotter-Wertungsprüfungen im hohen Norden erreichte der zweifache Deutsche Rallye-Meister das Ziel in der Küstenstadt Grömitz als drittbester Fahrer eines frontgetriebenen Fahrzeugs. „Das ist natürlich nicht unser Anspruch, aber ich sehe für uns noch deutlich Luft nach oben. Wir rufen das Potenzial des Autos bislang nur zu 85 Prozent ab“

Carsten Mohe / Sebastian Walker feiern gelungene WM-Premiere des neuen Renault Clio R3T bei der Rallye Deutschland

Souverän unterwegs auf internationalem Parkett: Der brandneue Renault Clio R3T überzeugte in den Händen von Carsten Mohe beim deutschen Rallye-WM-Lauf rund um Trier. Die ADAC Rallye Deutschland beendete der Routinier im völlig neu entwickelten, 225 PS starken Fronttriebler auf dem fünften Platz in der RC3-Wertung – ein starkes wie vielversprechendes Debüt des kompakten Franzosen im Driftsport.

Abgespannt, aber entspannt traten Carsten Mohe und sein Team am Montagmorgen nach der ADAC Rallye Deutschland die Heimreise ins Erzgebirge an. Im Gepäck: der neue Renault Clio R3T, der seine Bewährungsprobe beim deutschen Weltmeisterschaftslauf mit Bravour meisterte. „Das Auto funktionierte ohne nennenswerte Probleme und beeindruckte mit hoher Geschwindigkeit sowie großer Zuverlässigkeit“, berichtet Mohe. „Wir haben unser selbstgestecktes Ziel, in die Top Ten zu fahren, übertroffen und sind sehr glücklich mit dem Ergebnis.“ Nach drei anspruchsvollen Prüfungstagen fuhren Mohe und sein Beifahrer Sebastian Walker auf den fünften Platz bei den RC3-Fahrzeugen.

Carsten Mohe freut sich auf WM-Debüt des neuen Renault Clio R3T bei der Rallye Deutschland

Riesige Vorfreude statt Lampenfieber: Als erstes Team überhaupt startet Mohe Rallyesport am kommenden Wochenende mit dem brandneuen Renault Clio R3T bei einem Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft. Bei der Rallye Deutschland brennt Routinier Carsten Mohe darauf zu zeigen, was der rund 225 PS starke Fronttriebler kann – zumal der schnelle Sachse auch intensiv bei der Entwicklung des Clio R3T mitwirkt.

Die Generalprobe am vergangenen Wochenende verlief vielversprechend, jetzt freut sich Carsten Mohe auf die WM-Premiere bei der Rallye Deutschland vom 21. bis 24. August. „Die Testkilometer bei der Rallye Wartburg waren sehr wichtig, auch wenn es sehr stressig war, das Auto rechtzeitig fertigzustellen“, erklärt der Fronttriebler-Spezialist. „Wir haben rund um Eisenach viel gelernt und konnten daraufhin für die Rallye Deutschland noch einige Dinge optimieren. Jetzt sind wir gespannt, wie es in diesem extrem starken Feld läuft.“

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